Nach den Schüssen auf Robert Fico haben es slowakische Medien schwer. Die Regierung sieht kritische Berichterstattung als ein Grund für das Attentat.
Slowakische Medien berichten, der Premier habe nach der OP wieder das Bewusstsein erlangt. Es gibt Hinweise auf ein politisches Motiv des Attentats.
Die Disney+-Serie „Feud: Capote vs. The Swans“ erzählt die Geschichte von reichen, einflussreichen Frauen im New York der 1960er und 70er.
Die Angriffe auf Journalist*innen in Deutschland sind zurückgegangen. Warum das kein Grund zum Aufatmen ist und welche Maßnahmen es braucht.
Im Zentrum der klugen Serie „Bauchgefühl“ steht eine Frau, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet – trotz aller Widerstände.
Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben ein „Manifest“ veröffentlicht. Politische und persönliche Motive sind bunt gemischt.
Die öffentlich-rechtliche Kampagne „Jahr der Nachricht 2024“ will für Falschinformationen sensibilisieren. Gegenwind kommt von rechts.
Der Streamingdienst beantwortet mit „Track Tarot“ große und kleine Fragen. Das Feature sollte man aber nicht zu ernst nehmen.
Sechs Jahre nach dem Mord am Journalisten Ján Kuciak bleibt die Pressefreiheit in der Slowakei prekär. Premier Fico sieht Journalisten als Hindernis.
Die Opposition nannte die Pläne ein „Pro-Mafia-Paket“ und boykottierte die Parlamentsabstimmung. Zuvor hatte es wochenlange Proteste gegeben.
Schluss mit Krieg und Krise: Im neuen Podcast von Nicole Diekmann gibt es nur gute Nachrichten, aber ohne alles schön zu reden.
Wie viel Raum wird frei, wenn Autos in Städten weniger werden? Die taz hat das am Beispiel Hamburg für 2030 ausgerechnet. Das Ergebnis macht Hoffnung.
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche nach Räumen.
Worüber wird in sozialen Medien gelacht? Willkommen in der Welt der Wortwitz-Memes und TikTok-Comedians
Die Geschäftsführung der „Frankfurter Rundschau“ will drei jungen Journalist:innen kündigen
Nach einem Warnstreik bei der „Frankfurter Rundschau“ wurden am Donnerstag drei junge Beschäftigte entlassen. Verdi spricht von „Union Busting“.
Die Löhne bei der „Frankfurter Rundschau“ sind zu niedrig: Mitarbeitende streikten. Doch die Geschäftsführung zeigt sich uneinsichtig.
In den USA füllen inszenierte journalistische Live-Vorführungen bereits Hallen. In Berlin probiert eine neue Reihe nun ein ähnliches Konzept.
Das Grimme-Institut ist in der Finanzkrise. Die Jurymitglieder fürchten Stellenkürzungen und ein Ende des Preises.
Aus Kassel, lange Zeit in Erfurt gelebt und Kommunikationswissenschaft studiert. Dort hat sie ein Lokalmagazin gegründet. Danach Masterstudium Journalismus in Leipzig. Bis Oktober 2023 Volontärin bei der taz. Aktuell über Medienpolitik, Essen und Witze schreiben und die taz.de Seite aktualisieren.